Ihre Therapeutin: Luce D'Agostino
Dein grosses Ziel ist auch unseres: Wir möchten, dass du dir bei Schmerzen selbst helfen kannst — ohne Schmerzmittel, Spritze oder Operation! Alles, was du dafür brauchst, bekommst du von uns. Unsere Therapie ist deshalb so effektiv, weil wir die häufigste Schmerzursache überhaupt beseitigen: überhöhte Spannungen in deinen Muskeln und Faszien, dem elastischen Teil des Bindegewebes.
Klingt unglaublich einfach? Ist es auch! Und dass es klappen kann, probierst du am besten selbst aus. Die drei natürlichen Mittel unserer Therapie haben wir nämlich so entwickelt, dass du sie eigenständig und ohne fremde Hilfe anwenden kannst: Drücken, Dehnen, Rollen. Das Beste daran: Du kannst einfach mit der Methode anfangen, die dir jetzt gerade am leichtesten fällt und am besten tut.
Eine zufällige Entdeckung führt zu einer revolutionären Schmerztherapie
Am Anfang dieser neuen Schmerztherapie steht – wie so häufig – eine zufällige Entdeckung und eine grosse Leidenschaft: Roland Liebscher-Bracht interessierte sich von klein auf für die faszinierende Welt der asiatischen Kampfkunst und ihre eleganten Bewegungsabläufe. Ab Mitte der 1980er Jahre zählte er mit seinen eigenen Schulen zu den bedeutendsten Kampfkunst-Lehrern in Deutschland. Bei den regelmässigen Bewegungsübungen während des Trainings machte er schliesslich eine erstaunliche Entdeckung: Immer wieder hatten Schüler, die zuvor noch unter starken Schmerzen litten, nach bestimmten Bewegungsübungen deutlich weniger oder sogar gar keine Beschwerden mehr.
Wie war das möglich? Was steckte dahinter? Bisherige schulmedizinische Erkenntnisse konnten darauf keine befriedigende Antwort geben, sodass sich Roland Liebscher-Bracht selbst auf die Suche begab. Als seine Bewegungsübungen sogar bei den Schmerzpatienten seiner Frau, der Ärztin Dr. Petra Bracht, erstaunliche Erfolge zeigten, wussten beide: Hier haben wir etwas entdeckt, das die Schmerztherapie verändern kann!
Wie entstehen die Schmerzen?
Warum haben so viele Menschen in der heutigen Zeit immer mehr Schmerzen, obwohl der moderne Alltag doch weniger körperliche Belastungen erfordert? Und wie kommt es, dass diese Schmerzen von der heutigen Medizin nicht dauerhaft behoben werden können?
All diese Fragen trieben die intensive Forschungsarbeit von Roland und Petra Liebscher-Bracht immer weiter voran, ehe sich eine völlig neue Sichtweise auf die Schmerzentstehung herauskristallisierte: Da wir in unserem modernen Alltag durch einseitige Bewegungsmuster nur noch wenige Gelenkwinkel nutzen (z. B. weil wir viel sitzen), entstehen langfristig starke Überspannungen in den Muskeln und Faszien. Dadurch wird enormer Druck auf die Gelenke und Wirbel ausgeübt, die infolgedessen verschleissen. Rezeptoren im Körper registrieren diese Schädigung und leiten die Information an das Gehirn weiter. Das Hirn projiziert daraufhin einen Alarmschmerz in die betroffene Körperregion.
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